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Objekt 2332

Schloss Freudenthal

Landkreis Osnabrück

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Beschreibung und Geschichte


Schloss Freudenthal in Bad Iburg in Niedersachsen, besser bekannt als Jagdschlösschen, wurde im Jahr 1595 durch den Herzog von Braunschweig und Lüneburg errichtet. Unterhalb des Iburger Schlosses, inmitten eines Lustgartens, fand das Fachwerkhaus seinen Platz. Nachdem 1625 der Fürstbischof Eitel Friedrich von Hohenzollern in den Besitz des Schlosses kam, ließ er das Jagdschlösschen im Jahr 1650 abbauen und im Thiergarten wiedererrichten. Heute ist dort der Waldkurpark zu finden.

Nach der Säkularisation im Jahr 1803 fand der Revierförster darin ein neues Wohnhaus. Zu dieser Zeit wurde das Schlösschen auch als Altes Forsthaus Freudenthal bezeichnet - so wird es auch heute oft noch genannt. Schon zu dieser Zeit wurde mit einem Ausschank im Schlösschen begonnen. 1958 kaufte der Ort Iburg das Gebäude, neun Jahre später wurde direkt nebenan ein Kurhaus gebaut. Im Forsthaus betrieb man weiterhin eine Gaststätte.

Bis zum Jahr 2001 fanden Sanierungsarbeiten am Schlösschen statt, danach wurde es als Gaststätte wiedereröffnet.

(hs)

Touristische Region


- Region: Osnabrücker Land, Niedersachsen
- Touristisches Gebiet: Teutoburger Wald

Wanderwege in der Nähe:
- Hermannsweg
- Ahornweg
- DiVa Walk
- Terra.track Freudenthal
- Terra.track Kneipp to go
- Terra.track Baumwipfelpfad-Runde
- Terra.track Schlossblick
- Terra.track Dörenberg-Runde
- Terra.track Borgloher Schweiz
- Terra.track Glane-Runde

Radwege in der Nähe:
- Radroute Teuto-Ems
- Grenzgängerroute Teuto-Ems
- Friedensroute
- Hase-Ems-Tour
- Osnabrücker Rund-Tour
- 100-Schlösser-Route (Abzweig/Verbindung)

2025-05-24 10:10 Uhr